Über uns (Team)

In diesem Sport stellt man als aktive Frau leider immer wieder fest, dass man im Wettkampf einer seltenen Gattung gleicht.

Warum ist das so? Viele trauen sich das große Ziel nicht zu? Auch wir sind in kleinen Babyschritten an unsere heutige Leidenschaft herangeführt worden. Dazu braucht man nicht zwingend die ganz großen Ziele, sondern vielmehr Spaß, an dem was man tut. Spaß an dem Drumherum und der netten Gesellschaft und Erlebnissen und Erinnerungen, die man durch dieses Hobby gewinnen kann.

Wir möchten mitreißen und motivieren, damit eines Tages genauso viele pinke Fahrräder in den Wechselzonen zu finden sind wie… ähm was wäre jetzt die typische Männer-Fahrradfarbe?!?

Wir sind ohnehin viel auf sozialen Netzwerken unterwegs und warum nicht gleich auch etwas Gutes für Frauen in unserem bzw. allgemein im Ausdauersport tun? Ganz direkt mit Tipps und besagter Motivation, aber auch indirekt in einem weiteren Projekt… Dazu später mehr.

Eure Fräuleins

Katja von der Burg

Katja kommt ganz klassisch vom Laufen, bevor sie sich irgendwann aufgrund von Beeinflussung im näheren Umfeld mit dem Triathlon-Virus infiziert hat. Nach der ersten Langdistanz 2018 fokussiert sie jetzt erstmal auf kürzere Strecken und lernt richtig Schwimmen. Das Zeitmanagement mit 2 Teenager-Kindern und eigener Firma ist fürs Training nicht immer leicht, dafür liegen die geliebten Berge seit diesem Sommer nun direkt vor der Haustür in Garmisch. Wenn nicht beim Triathlon, ist Katja also gerade auf irgendeinem Berg anzutreffen und trainiert für Ultratrails und Skitouren.

Alina Bull

Getreu dem Motto “einfach mal alles ausprobieren” habe ich schon immer Sport gemacht, allerdings bisher eher Mannschaftssportarten. Egal, ob Fußball, Handball, Hockey oder Sportschau gucken – ich bin dabei.

Zum Triathlon kam ich rein zufällig und mich fasziniert seitdem der „Kampf“ gegen die eigene Einstellung und Kräfte. Am Ende eines Rennens kann ich niemand anderem in die Schuhe schieben, dass ich die letzten 500m beim Laufen nicht Gas gegeben habe. Dieser innere Kampf reizt und begeistert mich. Es ist außerdem unglaublich berührend zu sehen, wie viele Menschen sich für das Event „Triathlon“ begeistern lassen. Wildfremde Meschen beklatschen dich in der Wechselzone und schreien dich am Ende über die Ziellinie. Das finde ich unglaublich.

Ich selber komme ursprünglich aus Norddeutschland und lebe und arbeite seit 8 Jahren in Berlin.

?‍♀?‍♀??‍♀ Laufen liegt mir, Radln habe ich für mich entdeckt & aus dem Schwimmen werde ich einfach nicht schlau.

Leila Künzel

Ich bin 2005 meinen ersten Marathon gelaufen. Wie ich zum Triathlon gekommen bin, habe ich ja schon verraten. Triathlon ist toll, er fordert und gibt gleichzeitig soviel zurück. Man lernt viele tolle Menschen und Fräuleins kennen und kommt an Orte, die man vorher wahrscheinlich so nicht besucht hätte. Zwei Leidenschaften vereint- reisen und sporteln. Da ich mit den meisten Fräuleins vorher schon sportelnd um die Häuser gezogen, kam mir irgendwann die Idee Fräulein Triathlon und unseren Sport nach außen zu tragen. Ich bin Triathlon Trainerin & im Großkundensegmet eines Telekommunikationskonzern tätig.

Natalie Ehrlich

Natalie ist erst 2012 zum Sport gekommen. Davor gehörte sie der Kategorie „ungesunde Couch-Kartoffel“ an. Als Fräulein Marina sie 2015 dazu genötigt beim heimischen Triathlon am Bergwitzsee zu starten, war es um sie geschehen. Ihre große Leidenschaft sind die langen Distanzen, der größte Traum ist ein Start Norseman. Privat versucht sie die eigene Firma, die ehrenamtliche Arbeit im Sportverein und die Organisation des Bergwitztriathlons unter einen Hut zubekommen.